Die Ludwig-Müller-Stiftung
wurde 1994 vom gleichnamigen Erlanger Druckereibesitzer ins Leben gerufen, um die Ortsgruppen des Fränkische-Schweiz-Verein in ihrer heimatkundlichen Arbeit zu unterstützen.
Förderantrag sowie Richtlinien der Ludwig-Müller-Stiftung zum Download (PDF)
Gefördert werden:
Trachten:
- Frauen-und Herrentrachten, vom Rechnungsbetrag mit 20%
- Kindertrachten, vom Rechnungsbetrag mit 30%
- Bonus für Selbstanfertigung, vom Rechnungsbetrag mit 5%
- Anschaffung, Erhalt von Originaltrachten, vom Rechnungsbetrag max. 40 %
- Bonus für besonders künstlerische Trachten (z.B. handgestickte Mieder oder Hauben etc.), pro geschätzter Stunde mit 2,50 Euro
Sonstiges:
- Motorsensen (vom Rechnungsbetrag maximal), mit 150,-
- Wandertafeln (vom Rechnungsbetrag maximal), mit 100,-
- Instandsetzung und Erhalt von Wandertafeln, pro Tafel mit max. 25,-
- Instandsetzung, Erhalt und Renovierung von Flurdenkmälern, vom Rechnungsbetrag max. 25
- Anschaffungen von Geräten für Naturschutzmaßnahmen werden bezuschusst.
Sitzbänke und Wanderwege werden nicht bezuschusst.
Dies ist nur ein Auszug aus den förderbaren Aktivitäten.
Daher gilt:
Jeder, der sich durch Vorhaben, Geschaffenes oder die Erhaltung von Kulturgut verdient gemacht hat - soweit diese Tätigkeit im Bereich des Zweckes des Fränkische Schweiz- Verein e. V. liegt, kann einen Förderantrag stellen.
Vereine können auf Grund steuerlicher Vorschriften nur dann gefördert werden, wenn sie als gemeinnützig anerkannt sind.
Stand: Mai 2011